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Stipendien - meine persönlichen Erfahrungen

Du bist Student und hast kein Geld? Oder machst dieses Jahr dein Abitur und weißt noch nicht, wie du dir dein Studium finanzieren kannst? Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Von Minijobs, Werksstudentenjobs und Bafög über Stipendien, ich habe fast alles ausprobiert. Und ich möchte meine Erfahrungen zum Thema Stipendium gerne mit dir teilen. Da ich auf einer privaten Hochschule studiere – wirklich teuer –, habe ich schon in der Schulzeit fieberhaft nach Möglichkeiten gesucht, die Studiengebühren bezahlen zu können. Dabei habe ich auch nach Stipendien gesucht. Leider konnte ich mich bei einigen Begabtenförderungswerken gar nicht bewerben, weil mein Studium halt privat und dazu noch dual ist. Meine Bewerbung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung endete mit einer Absage. Das hat mich erstmal ziemlich demotiviert und ich habe mich das erste Jahr durch Bafög und mehrere Jobs über Wasser gehalten. Aber zum Glück habe ich zum dritten Semester wieder angefangen nach Stipendien zu suchen. Nicht...
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Rezension zu "Wir kannten uns" von René Klammer

„Wir kannten uns“ von René Klammer ist keins von den total gehypten Büchern, die in jedem Buchladen an vorderster Front stehen. Um ehrlich zu sein, hätte ich es wahrscheinlich auch niemals gelesen, wenn nicht ein Kollege den Autoren kennen würde und es mir gegeben hätte. Aber im Endeffekt bin ich sehr froh, dass René Klammers erster Roman in meinen Händen gelandet ist. Das Cover ist vergleichsweise schlicht und unaufdringlich, passt aber irgendwie zu der Stimmung im Buch. Es hat gerade einmal 191 Seiten, ist damit also ziemlich kurz und ich habe es auch schnell durchgelesen. Im Klappentext steht: „Frederick verkauft Gießkannen und schreibt einen Wanderführer; seine Freundin möchte heiraten. Alles scheint geregelt, bis ein Foto ihn aus der Bahn wirft: Ist das nicht Katharina? – Während Frederick noch seinen Platz im Leben suchte, ging Katharina mit den 'Grünen Pinguinen' auf die Barrikaden. Seit 15 Jahren haben sich die beiden nicht gesehen. Für Frederick steht fe...

Rezension zu "Wir bleiben, wenn wir gehen" von Janne Schmidt

Als ich hörte, dass „Wir bleiben, wenn wir gehen“ ähnlich sein soll wie „Tote Mädchen lügen nicht“, war mir klar, dass ich unbedingt mal einen Blick in das Buch werfen möchte. Das hübsche Cover hat mich noch neugieriger gemacht und der Klappentext versprach eine wirklich spannende Geschichte. Kann der Roman von Janne aber auch halten, was er verspricht? Ja und nein.   Um euch meine Gefühle gegenüber dem Buch zu erklären, hier einmal der Klappentext: „Nach dem Selbstmord ihrer großen Schwester fällt die 17-Jährige Sage in ein tiefes Loch. Nie hätte sie gedacht, dass ausgerechnet die schöne, beliebte Rose nicht mehr leben will. Doch ein altes Tagebuch, auf das sie durch Zufall stößt, bringt sie ihrer Schwester näher, als es zu Lebzeiten je der Fall war. Als Sage dann in der Schule zu einer Englisch-AG verdonnert wird, ahnt sie nicht, dass sie dort jede Woche dem einzigen Menschen gegenübersitzen wird, der ganz genau weiß, was mit Rose passiert...

Rezension zu Heliopolis von Stefanie Hasse

Hey ihr Lieben, di e Tage habe ich Heliopolis von Stefanie Hasse aus dem Loewe Verlag gelesen. Es lag schon ein paar Wochen auf meinem SuB und ganz ehrlich: ich war mir nicht sicher, ob es mein Fall sein könnte. Deshalb habe ich mich davor gedrückt. Das Cover ist zwar sehr hübsch gestaltet und ich hatte schon sehr viel Gutes gehört, aber der Klappentext konnte mich einfach noch nicht so überzeugen. Trotzdem bin ich sehr glücklich, dass ich mich an Heliopolis herangewagt habe. Akasha ist Prinzessin von Heliopolis und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie erfahren, welche Magie sie in sich trägt. Sie hofft auf die Magie eines der größeren Häuser, damit sie sich mit Riaz vermählen kann. Doch der Moment der ihre Zukunft besiegeln soll, endet in einer einzigen Katastrophe. Das Leere Zeichen erscheint auf ihrem Nacken. Sie kann keine Magie wirken und wird deshalb   nie jemanden wie Riaz, der magisch sehr begabt ist, heiraten dürfen. Doch ihr Vater will sie auf eine Expedi...

Rezension zu "Die Stille meiner Worte" von Ava Reed

Hey ihr Lieben, anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich „Die Stille meiner Worte“ von Ava Reed lesen soll. Aber nachdem so viele positiv darüber geschrieben haben, wollte ich es dann doch probieren. Außerdem kam Ava mir über Instagram irgendwie so sympathisch rüber, dass ich ihrem Buch gerne eine Chance geben wollte. Zum Glück.  Das Cover ist unglaublich schön und passt auch super zu der Geschichte. Ich dachte erst, es wäre ein Mann mit einem Bart und Dutt (sehr Hipster), aber dann habe ich gesehen, dass es ein Mädchen mit einer Katze sein soll… Das hat aber wohl eher etwas mit meiner komischen Wahrnehmung zu tun – lacht mich ruhig aus. Nein, das Cover ist wirklich schön und die Farbgestaltung ist himmlisch. Als ich die ersten Seiten gelesen habe, hatte ich direkt Tränen in den Augen. Ava Reeds Erzählstil ist sehr nah an den Protagonisten. Es hat mich teilweise schon an innere Monologe erinnert, wie ich sie in der Oberstufe im Deutsch-LK schreiben musste. Irgendwann ...

Rezension zu "The brightest stars - attracted" von Anna Todd

  Hey ihr Lieben, ich habe vor einer Weile „The brightest stars – attracted“ von Anna Todd gelesen. Erschienen ist das Buch 2018 auf Deutsch im Heyne Verlag. Die After-Reihe hat mich total gefesselt und deshalb war ich umso gespannter auf den neuen Roman von Anna Todd. Bei „The brightest stars“ geht es um eine junge Frau namens Karina. Sie steht am Anfang ihrer Karriere als Massagetherapeutin, hat sich kürzlich ein kleines Haus gekauft und genießt ihr ruhiges Leben. Wie auch in der After-Reihe hat die Protagonistin eine komplizierte Beziehung zu ihrer Familie. Ihr Vater ist in der Army und ein eher schwieriger Mann und zweifelhafter Vater. Ihre Stiefmutter scheint nicht sehr sympathisch und ihre leibliche Mutter hat psychische Probleme und schon lange keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie. Karinas Zwillingsbruder Austin bringt sich häufig in Schwierigkeiten und weiß scheinbar nicht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Zu Beginn des Romans trifft Karina auf Kae...

Rezension zu To all the boys I've loved before von Jenny Han

Teenie-Drama mit viel Herz Name: To all the boys I’ve loved before Autor: Jenny Han Erscheinungsjahr: 2014 (auf Deutsch 2016) Kennt ihr die Teenie-Highschool-Romanzen-Filme aus den Neunzigern? Die so mit richtig viel Drama und Tränen und Freundschaften und der großen Liebe? Ich habe diese Filme immer abgöttisch geliebt und war so unheimlich froh, als ich von dem Netflix-Film To all the boys I’ve loved before gehört habe. Und ganz ehrlich: Meine Hoffnungen wurden mehr als erfüllt. Nach diesem Erlebnis war klar, dass ich auch das Buch lesen muss und zum Glück habe ich das auch direkt gemacht. Inhalt Lara Jean ist ein verträumter, leicht naiver Teenager. Sie ist brav, hatte noch nie einen Freund und trinkt keinen Alkohol. Wenn sie in einen Jungen verliebt ist, schreibt sie ihm einen Brief, den schickt sie jedoch nie ab. Sie besitzt insgesamt fünf dieser Briefe und verwahrt sie in einer Hutschachtel.  Ihre beiden Schwestern sind da etwas anders. Kitty, die jüngste ...